Sarah Lesch
So schön hat Wut noch nie geklungen. Mit ihrer gefeierten Anti-Anpassungs-Hymne „Testament“ hat sich Sarah Lesch als spannendste Stimme ihrer Generation etabliert. Und auf breiter Front abgeräumt. Protestsongcontest in Wien gewonnen, Udo Lindenberg Panikpreis 2016 mitgenommen, hitzige Debatten angestoßen. Die Leipziger Liedermacherin – die mit Größen wie Wader oder Degenhardt verglichen wird – lässt sich aber nie auf ein Genre festlegen. Sie hat zur Akustikgitarre einen völlig neuen Ton gefunden. Jetzt zu unserer großen Freude im Pumpenhaus zu erleben! Leicht und sonnig hört der sich an. Ist aber von einem selten smarten Sarkasmus befeuert. Egal, ob Lesch über Liebe und Friedensfrikadellen singt. Oder über Heuchelei und Ignoranz. Längst tourt sie mit ihren funkelnden Songs durch alle deutschsprachigen Lande. Weswegen ihr aktuelles Album „Von Musen & Matrosen“ auch auf Reisen entstanden ist. In Küchen, Hotels und Kellerstudios. Der Sound: einmal mehr einzigartig! Rotzig, weltfremd, wunderschön.
bestuhlt, freie Platzwahl
Die Vorstellung ist bereits ausgebucht.
Eventuelle Rücklaufkarten gibt es an der Abendkasse.
